Das folgende Bild berührt einem tief im Herzen.
Das Dobermann Weibchen war trächtig. Der Feuerwehrmann hat es aus dem brennenden Haus gerettet, indem er es in den Garten gebracht hat. Dann ist er zurück gegangen, um das Feuer zu löschen.
Danach hat er sich im Garten hingesetzt, um Luft zu holen. Ein Fotograf von der Zeitung "News aus Nord Carolina" hat beobachtet, wie die Hündin den Feuerwehrmann von weitem beobachtete. Er stand auf und hielt seine Kamera schussbereit.
Die Hündin näherte sich dem Feuerwehrmann schnurstracks. Er hat den Moment festgehalten, in dem die Hündin, trotz schlimmer, schmerzenden Brandwunden, dem Feuerwehrmann einen nassen Hundekuss auf die Wange gibt, dafür, dass er soeben ihr Leben und das ihrer noch ungeborenen Welpen gerettet hat.
Vielleicht kommt dieses Bild bei jemandem an, der Hunde nicht mag und hoffentlich von dieser Geste lernt, dass Hunde ganz wunderbare Wesen sind, die es verdienen, dass ihr Leben und ihre Würde respektiert wird und dass sie Wesen sind, die mit uns auf diesem Planeten leben.
Wir waren mit unser Bande auf dem Weihnachtsmarkt.
Lars hatte den Hunden eine Bratwurst versprochen.
(Blödsinn)
Unser Besuch war nur für dieses Bild und wir sind nach dem Schuß auch schnell wieder nach Hause gefahren. So viele Menschen mögen wir ALLE nicht, aber es war mal wieder spannend.
Es dauerte nicht lange und wir hatten eine Traube Menschen um uns.
Was ist das für eine Rasse?
Die sind aber lieb!
Ist das für eine Zeitung?
Lars hatte Fototasche, Stativ usw. mit und da haben die Leute schön Abstand gehalten.
Presse?
Wir haben ein paar schöne Fotos bekommen und so hat sich der Aufwand gelohnt.